Das erste Mal habe ich dich an Weihnachten getroffen, du hast mich aus der Truhe angegrinst und sofort wurdest du mitgenommen. Am Abend kamen wir uns näher auf der Couch.
Die längsten zehn Minuten später machte ich den ersten Schritt und als meine Hand dich endlich berührte und sich deine Kälte über meine Finger legte, da wusste ich wir gehören zusammen.
Deine volle Cremigkeit, vermischt mit deinen knackigen Haselnussstücken warf mich um. Ich rollte mich ein, wie die Schokolade auf meinem Löffel und arbeitete mich vorwärts. Eine Reise, wie auf einem Schokofluss mit einem eisernen Boot.
Wochen später suchte ich dich verzweifelt zwischen den anderen Bechern: Mango, Erdnuss, Johannisbeere... niemand reichte dir das Wasser (auch wenn sie es versuchten). Als ich die Hoffnung schon aufgab fand ich dich wieder und diesmal warst du nicht allein. Nun bist du mein, für immer bei mir daheim....
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